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Der Osterfestkreis

Gründonnerstag

Am Gründonnerstag in der Karwoche wird das Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu gefeiert.

Sonntagsblatt, Gerd Neuhold

Die Bezeichnung Gründonnerstag kommt möglicherweise vom mittelhochdeutschen Wort gronan (= weinen, klagen), das heute noch als grinen / greinen in gewissen Dialekten lebendig ist, und bezieht sich auf jene Gläubige, die früher in der römischen Kirche während der Quadragesima, der vierzigtägigen vorösterlichen Zeit, öffentlich Buße taten. Diese Büßer oder „Weinenden" wurden am Donnerstag vor Ostern wieder in die Gemeinde aufgenommen.

Am Gründonnerstag (und nicht erst mit dem Karfreitag) geht die österliche Bußzeit zu Ende. Das Alte wird endgültig abgeschlossen, denn mit Ostern beginnt etwas ganz Neues.

Auftakt zum Höhepunkt des Kirchenjahres

Gemäß jüdisch-antiker Vorstellung beginnt ein Tag bereits am Vorabend bei Sonnenuntergang. Diese Tradition finden wir an den Sonntagen und Hochfesten wieder, die am Vorabend mit der ersten Vesper eröffnet werden. Entsprechend bildet die Feier Gründonnerstag den Auftakt zum Höhepunkt des Kirchenjahres, zu den drei österlichen Tagen vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn

Die Abendmesse des Gründonnerstags wird zum Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu gefeiert. Die Lesungen aus dem Brief des Apostels Paulus an die Korinther und aus dem Johannesevangelium berichten vom diesem Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Leiden und Sterben gehalten hat. Was ein Mensch kurz vor seinem Abschied sagt und tut, das ist seinen Freunden als Vermächtnis und Auftrag wichtig und heilig. Dies gilt auch für die Jünger Jesu und für jene, denen die Worte und Taten des Herrn überliefert wurden, für die Kirche.

Durchgang und Befreiung zum Leben

Im Abschiedsmahl mit den Jüngern knüpft Jesus an das jüdische Paschamahl an, das den Exodus einleitete, den Auszug und die Befreiung des jüdischen Volkes aus der Sklaverei in Ägypten. Jesus versteht seinen Tod als neuen, endgültigen Exodus, als Durchgang und Befreiung zum Leben

Fußwaschung: selbstloser Dienst am Nächsten

Das Johannesevangelium berichtet davon, dass Jesus beim letzten Mahl den Jüngern die Füße gewaschen hat. Diesen Dienst taten üblicherweise nur die Sklaven. Jesus macht ihn zum Zeichen einer Liebe, die sich im selbstlosen Dienst am Nächsten bewähren soll. „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe." (Johannes 13,15).

Die Fußwaschung soll als sinnenfälliges Zeichen geschwisterlicher Liebe verstanden werden und deutlich machen, wie konkret der Auftrag Jesu gemeint ist.

Quelle: Josef-Anton Willa / Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz

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