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Der Jahreskreis

Fronleichnam

60 Tage nach Ostern wird das Hochfest des Leibes und Blutes Christi gefeiert.

Jonas Pregartner

Zu Fronleichnam wird in der katholischen Kirche die wirkliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert. Denn die Katholiken glauben, dass in der Messe Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden und Gott darin gegenwärtig ist. 

Der Name des Festes leitet sich dabei vom mittelhochdeutschen vrône lîcham „des Herren Leib“, ab. Liturgisch heißt das Fest „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, auf Englisch und in anderen Sprachen nennt man das Fest „Corpus Christi“. Das Fest fällt immer auf den Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag (Sonntag nach Pfingsten).

„Fröhlicher Gründonnerstag“

Die Wahl des Wochentages (Donnerstag) erinnert an den Gründonnerstag, der Tag des letzten Abendmahles. Ursprünglich wurde nur an diesem Tag der Einsetzung der Eucharistie gedacht. Fröhliches Feiern war in der Karwoche allerdings unpassend, weshalb im 13. Jahrhundert auf Anregung der Heiligen Juliana von Lüttich das Fronleichnamsfest entstand. Über die ganze Schöpfung wird an diesem Tag Gottes Segen ausgerufen und die Katholiken gehen dafür auf die Straße.

Freiluftmessen und Prozessionen

Vielerorts wird der Gottesdienst auf öffentlichen Plätzen gefeiert. An die Heilige Messe schließt sich die Fronleichnams-Prozession an, bei der Gläubige die vom Priester oder Diakon getragene Monstranz mit dem Allerheiligsten mit Gebeten und Gesängen durch die Straßen begleiten. Ein „Himmel“ genannten Stoffbaldachin beschirmt dabei die Monstranz. Vielfach werden entlang der Prozessionsrouten Birkenbäumchen aufgestellt und die Fenster mit Blumen und Kerzen geschmückt. In manchen Gegenden unserer Diözese ist es auch üblich, Blumenteppiche und Blumenbilder zu legen.

Erstmals ist eine Fronleichnamsprozession im Jahre 1279 in Köln belegt. Martin Luther, ein ausdrücklicher Gegner des Fronleichnamsfestes, bezeichnete es 1527 als das „schädlichste aller Feste“ und betrachtete die Prozessionen als „unbiblisch“ und „Gotteslästerung“. Zudem hatte er mit seiner Konsubstantiationslehre ein anderes Verständnis von der Konsekration, er vertrat die Ansicht, dass Christus nur während der Abendmahlsfeier unter Brot und Wein anwesend ist. Als Antwort auf die Reformation (16. Jh.), die die katholische Eucharistielehre heftig kritisierte, wurde von katholischen Christen in den folgenden Jahrhunderten Fronleichnam besonders prachtvoll als Bekenntnisfest ausgestaltet.

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