Advent feiern heißt warten können…

In dieser „Wartezeit“, in der Corona bedingt mit den Gottesdiensten pausiert wurde, kamen wir Damen aus Romatschachen zusammen, um den Adventkranz für die Pfarrkirche zu gestalten. Nach etwas längeren, intensiven Beratungen starteten wir motiviert und mit notwendigem Abstand. Monika Fabsitz band mit sehr viel Geschick und mit Hilfe von Brigitta Grabmayer, Susi Dampfhofer, Waltraud Schlenner und mir einen wunderschönen Adventkranz aus Tannenzweigen, Kiefernzweigen und Efeu.
Gerade in dieser uns alle besonders fordernden Zeit soll uns der Adventkranz mit seinem Tannengrün Hoffnung geben. Hoffnung, dass die Natur immer wieder zu neuem Leben erwacht, Hoffnung, dass wir uns bald wieder mit all unseren Lieben treffen dürfen, Hoffnung auf die Ankunft des Herren und auf das Licht, das seine Geburt alle Jahre aufs Neue in unser Leben bringt.
Ein herzliches Dankeschön an meine Nachbarinnen, an die ich mich immer wenden darf, wenn Hilfe notwendig ist, egal welcher Art.
Strobl Gabi