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Feste und Fotos

Diakonweihe von Christian Strempfl

„Ihr seid berufen und herausgerufen, Jesus durch euer Denken und Reden zu bezeugen.“

Diese Worte sprach Bischof Wilhelm Krautwaschl am Sonntag, den 25. April, am Weltgebetstag für geistliche Berufe, als er 7 ausgebildete und für dieses Amt als würdig empfundene Männer zu Diakonen geweiht hat. Im Grazer Dom versammelten sich die angehenden Diakone mit ihren Familien – darunter auch Christian Strempfl aus der Pfarre Pischelsdorf.

Diakonweihe livestream

Das Diakonat hat bereits eine lange Geschichte. Als die ersten Christengemeinden größer wurden und die Apostel nicht mehr alle Aufgaben (Leitung, Mission, Sorge um die Armen und Bedürftigen) alleine wahrnehmen konnten, bestimmten sie Männer, die „von gutem Ruf und erfüllt von Geist und Weisheit“ waren und weihten sie durch Handauflegung zu Diakonen. Im Laufe der Geschichte trat dieses Amt eher in den Hintergrund, bis das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) das Amt des ständigen Diakons wieder vermehrt betonte: ein Dienst, zu dem verheiratete Männer geweiht werden können. Sie üben einen Beruf aus und sind ehrenamtlich als Diakone für die Kirche tätig.

Ihr Dienst besteht vor allem darin, die Armen und Bedürftigen in der Pfarre zu unterstützen. Weiters ist ihnen die Verkündigung des Evangeliums aufgetragen. Sie predigen, taufen und leiten Begräbnisse. In Österreich gibt es derzeit rund 700 ständige Diakone. (https://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/magazin/kleineskirchenlexikon/article/52872.html)

Bischof Wilhelm Krautwaschl bat die angehenden Diakone in seiner Predigt, nicht darin nachzulassen, immer mehr Christus ähnlich zu werden – gemeinsam mit ihren Frauen und Kindern. Sie sollen Jesus als den erfahrbar machen, der schon vor 2000 Jahren die Menschen heil machte. Er betonte auch, dass die jetzige Zeit besonders herausfordernd sei. Umso wichtiger sei es, keine einfachen Antworten zu geben, die Irrwege eröffnen, sondern dem Einzelnen zu helfen, auf seinem Weg Gott zu suchen, zu finden und zu erkennen.

Der Bischof bedankte sich bei den angehenden Diakonen und bei ihren Familien und fragte, ob sie nun bereit wären, sich für diesen Dienst weihen zu lassen. „Mit Gottes Hilfe bin ich bereit,“ so antwortete auch Christian Strempfl.

Lieber Christian, sei gesegnet für deinen Dienst in der Pfarre Pischelsdorf und im gesamten Seelsorgeraum. Gott begleite dich in deinem Wirken.

PA Sieglinde Kahr

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Ein herzliches Grüß Gott

Mein Name ist Christian Strempfl. Ich bin 55 Jahre alt, komme aus der Pfarre Pischelsdorf und wohne in Hartensdorf. Ich bin verheiratet mit meiner Frau Anna – wir haben 3 Kinder, Elisabeth, Veronika, und Christoph. Wir bewirtschaften in Hartensdorf einen landwirtschaftlichen Betrieb und meine Frau arbeitet zusätzlich in Graz in einer Kinderbetreuungsstätte.

In meiner Jugendzeit hatte ich keinen Gedanken daran, dass ich mich einmal für die Kirche oder für Christus zur Verfügung stellen könnte. Doch bei einer Wallfahrt nach Lourdes hat der Herrgott in mein Leben eingegriffen und es verändert. Vier Monate später durfte ich in Frankreich bei Exerzitien die St. Johannesgemeinschaft kennenlernen, die kurze Zeit später in Marchegg in Niederösterreich eine Niederlassung gründete. Dort wurde ich immer tiefer in das Geheimnis unseres Glaubens eingeführt. Es entstand eine tiefe und freundschaftliche Beziehung zu den Brüdern der Gemeinschaft. Auch in der Pfarre wurde ich immer aktiver und schließlich Pfarrgemeinderatsvorsitzender in Pischelsdorf.

Nach 5 Jahren beendete ich diesen Dienst und wurde immer mehr zum Begleiter von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. 2010 begann ich schließlich mit dem Theologischen Kurs in Graz. Pfarrer Franz Ranegger hat mich dann gebeten, dass ich die Ausbildung zum Diakon beginnen soll. 2016 war es dann so weit, dass ich mich auf dem Weg machte. Ich möchte auch anfügen, dass es nie meine gezielte Absicht war, Diakon zu werden, doch die Liebe Gottes hat sich so tief in mein Herz eingeprägt, und die Fügung Gottes hat mich geführt und geleitet, sodass ich durch diese Liebe gedrängt wurde, Christus zu den Menschen zu bringen. Doch bleibt es für mich auch eine ständige Herausforderung, in dieser Liebe zu bleiben.

Ich danke allen Menschen, die sich für mich eingesetzt haben, aber besonders jenen, die für mich gebetet haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei Pfarrer Franz Ranegger und unserem bereits verstobenen Pfarrer Franz Fink, die mich ständig ermutigten, diesen Weg zu gehen. Bedanken möchte ich mich auch bei Pfarrer Michael Seidl, der mich von der ersten Begegnung an angenommen hat, was durchaus nicht selbstverständlich ist. Herzlichen Dank dafür. Bitte betet auch weiterhin für mich. Danke.

Diakon Christian Strempfl

Mein ausgewählter Bibelspruch lautet: „Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben.“ (Joh 4,13)


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