Tri-tra-trullala, tri-tra-trullala, der Kasperl, der ist heute da!
Am Freitag, 09.02. war in der Spielgruppe der Kasperl und seine Freunde zu Besuch. Fasching war das Thema an diesem Freitag. Alle Räumlichkeiten waren bunt geschmückt. Zahlreiche Kinder waren in lustigen Faschingsverkleidungen mit ihren Eltern gekommen. Hermine und Hans Grabmayer haben für die ganze Gruppe Krapfen gebacken, die ausgezeichnet geschmeckt haben. Herzlichen Dank dafür. Ein besonderes Highlight war das Kasperltheater, das von Lukas Schlager und seinem Theaterkollegen Philipp Sachs inszeniert und aufgeführt wurde. Die Kinder und die Erwachsenen hatten großen Spaß beim Zusehen. Besonders gefreut hat uns auch der Besuch von Christl Reiter und Hermine Grabmayer, die über viele Jahre hinweg, die Spielgruppe in Pischelsdorf geleitet haben. Im Team der Spielgruppe möchten wir Roswitha Heil herzlich willkommen heißen und danken ihr für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Das Team der Spielgruppe bedankt sich sehr herzlich bei allen Mitwirkenden und wünscht einen lustigen Faschingsausklang.
Am Valentinstag, dem 14. Februar feiern wir den Schutzpatron der Paare, den Hl. Valentin.
Liebe braucht Momente der Feierlichkeit. Sie braucht Feste jenseits des Alltags. Wir haben uns gefreut, dass sich Paare aus dem Seelsorgeraum Zeit genommen haben, um mit ihrem Partner oder auch als alleinstehende Person eine wertvolle Zeit zu verbringen.
Im Evangelium haben Sieglinde Kahr und Helmut Konrad die „Hochzeit von Kana“ gewählt. Jesus verwandelt auf dieser Hochzeit Wasser in Wein. Jesus möchte auch unser „Wasser“ – das Alltägliche – in etwas Besonderes verwandeln. Im Anschluss an den Segen erhielten die Paare eine kleine Flasche Wein – als Zeichen dafür, dass Gott verwandeln kann.
Ein herzliches Dankeschön an Sieglinde Kahr und Helmut Konrad für die sehr stimmige und berührende Gestaltung der Wortgottesfeier und an den Chor KulmSpirit unter der Leitung von Stefan Teubl für die feierliche musikalische Gestaltung.
In Pischelsdorf waren heuer 190 Sternsinger, verteilt auf 44 Gruppen von Haus zu Haus unterwegs, brachten die weihnachtliche Friedensbotschaft und sammelten auf diesem Weg EUR 30.856,36 welche hauptsächlich für Hilfsprojekte in Guatemala verwendet werden.
Wenn aus einem Ich ein Wir entsteht und Gemeinschaft nicht mehr nur ein bloßes Wort ist, „dann, ja dann fängt Weihnachten an“ (Rolf Krenzer).
Diese wunderschöne Erfahrung durften wir heuer bei unserer mittlerweile dritten Adventaktion in Romatschachen machen.
Bereits zum 70. Mal brachten heuer die "Heiligen Drei Könige“ die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr zu den Menschen in Stubenberg.
14 Gruppen mit Kindern und Jugendlichen waren am 2. und 3. Jänner unterwegs und haben 9.177,67 Euro für Hilfsprojekte im heurigen Schwerpunktland Guatemala gesammelt.
Ein herzlichen Dankeschön an:
allen Kindern und Jugendlichen, die sich die Zeit genommen haben, um andere Menschen zu beschenken
allen Begleiterinnen und Begleiter fürs dabei sein, Freude teilen und aufmuntern
allen, die uns so wunderbar bekocht und gestärkt haben
ALLEN, die ihre Türen und Herzen geöffnet haben, um Menschen in Guatemala ein wenig mehr Hoffnung und Zukunft zu ermöglichen.
Am "unschuligen Kindertag" feierte Pfarrer Michael Seidl gemeinsam mit vielen Kindern einen Familiengottesdienst.
In der Predigt wurde der Sinn dieses Festes erklärt, das Brauchtum mit "Frisch und Gsund" erläutert und im Anschluss gab es die Möglichkeit die Kinder einzeln zu segnen.
Großer Dank an ALLE, die zum Gelingen eines solchen Gottesdienstes mithelfen.
Am Stefanietag wurde die Messe musikalisch von der Marktmusikkapelle Pischelsdorf gestaltet. Es war unglaublich stimmungsvoll, wie sie den Kirchenraum mit dem Klang ihrer Instrumente ausfüllten. Vikar Isidore Ifeadigo Ibeh feierte die Messe und segnete im Anschluss die Pferde auf dem Kirchplatz und wünschte sowohl den Tieren als auch ihren Reiter:innen viel Gesundheit und Glück für das neue Jahr. Familie Perhab (Rohrbach am Kulm) sorgte für das leibliche Wohl und kümmerte sich auch um die abschließende Reinigung des Kirchplatzes (denn wo Pferde sind, da sind auch ....).