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Pfarrhof und Wegkreuzeinweihung

 

Am Sonntag den 27.04.2025 wurde bei herrlichem Frühlingswetter der neu renovierte und restaurierte Pfarrhof sowie ein neu renoviertes Wegkreuz in unserer Pfarre im Beisein von zahlreichen Besucher:innen eingeweiht.

Der Generalvikar der Diözese Graz - Seckau Herr Mag.Dr.Erich Linhardt zelebrierte die Sonntagsmesse und nahm anschließend die Einweihung des Pfarrhofes und des Wegkreuzes vor. Die Messe und die Einweihungsfeier wurden vom Singkreis Stubenberg musikalisch begleitet

Der Pfarrhof, ein spätbarockes bauliches Schmuckstück, wurde in den Jahren 1734 – 1736 errichtet und wird seit diesem Zeitpunkt fast durchgehend von Priestern bewohnt. Heute befinden sich neben einer Priesterwohnung auch die Pfarrkanzlei, verschiedene Pastoralräume sowie eine Küche und sanitäre Anlagen in dem Gebäude.

Für die Finanzierung möchte sich die Pfarre bei der Diözese, dem Bundesdenkmalamt, der Gemeinde Stubenberg am See sowie privaten Spender:innen bedanken.

Viktor Fritsch

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Bücherbankerl in der Pfarrkirche

„Ich bin wie du. David und die kluge Frau. Das mag ich. Ich zeige es dir. Jesus segnet die Kinder. Mein erstes Naturwimmelbuch.“ So lauten einige der Buchtitel, die nun ab sofort in den neuen Bücherbankerl in der Pfarrkirche Pischelsdorf zum Schmökern bereitstehen.  

 

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Ausstellung "Vergehen und Auferstehen" in der Pfarrkirche Pischelsdorf am 30.03.2025

Nachbericht zur Ausstellung "Vergehen und Auferstehen" in der Pfarrkirche Pischelsdorf am 30.03.2025

Die florale Ausstellung "Vergehen und Auferstehen" verband auf eindrucksvolle Weise Kunst, Natur und Spiritualität. Die einzelnen floralen Arrangements erzählten die Geschichte von Tod und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht sowie von menschlicher Existenz und Glauben.

Vorplatz: Die Kranzform symbolisierte den ewigen Kreislauf des Lebens und stellte die Verbindung zwischen Winter und Frühling, Tod und Wiedergeburt dar. Dies fand seine Parallele in der Osternacht mit dem Osterfeuer und der entzündeten Osterkerze.

Eingang: Zwei florale Gestaltungen symbolisierten die Tempelsäulen Boas und Jachin, durch die das Licht der Osterkerze getragen wurde. Ein kegelförmiges Element in der Mittelachse der Kirche verwies auf die Transformation von Dunkelheit zu Licht.

Kreuzigungsaltar: Die florale Gestaltung thematisierte Golgatha und die Kreuzigung als scheinbares Ende. Tot wirkendes Apfelgehölz begann erneut zu blühen und verdeutlichte die christliche Botschaft: Der Tod wird besiegt, das Paradies geöffnet.

Franziskusfenster: Hier wurde die Verbindung von Franziskus zu Jesus und zur Natur sichtbar. Eine zarte, zurückhaltende florale Gestaltung symbolisierte das Wunder des Lebens – klein, aber bedeutungsvoll.

Nartex: Tote Farnwedel als Sinnbild von Chaos und Vergänglichkeit kontrastierten mit Maiglöckchen, die für das überwindende Leben standen. Die Gestaltung griff die Osterliturgie auf: "Lumen Christi – Deo gratias".

Herz-Jesus-Fenster: Die florale Inszenierung zeigte die Passion Christi – von Getsemani bis Golgatha. Der rote Lebensfaden repräsentierte den Weg Jesu, von Angst und Verzweiflung bis zur Vollendung seines Opfers. Aus den toten Dornen erwuchs neues Leben, eine Botschaft der Hoffnung und Liebe.

Aloisius-Altar: Hier wurde das Spannungsfeld zwischen familiären Erwartungen und individueller Selbstfindung thematisiert. Eine florale Gestaltung stellte den inneren Konflikt zwischen Anpassung und Selbstverwirklichung dar.

Herz-Maria-Fenster: Die Gestaltung griff das Leid Marias auf, die ihr sterbendes Kind sah. Schachbrettmuster symbolisierten rationale Ordnung, durchbrochen von emotionalen, farbigen Fäden. Dies verdeutlichte die oft unverständliche, aber bedingungslose Liebe einer Mutter.

Heiliges Grab: Apfelgehölz stellte den Tod dar, während violette Himmelsschlüssel als Sinnbild für Jesus den Zugang zum Paradies repräsentierten. Licht besiegte die Dunkelheit, das Leben triumphierte über den Tod.

Taufaltar: Über dem achteckigen Taufstein wurde ein strahlender Kranz gestaltet, der die Bedeutung der Taufe in der Osternacht hervorhob. Seine gelbe Farbe symbolisierte Licht und Leben, im Kontrast zur violetten Kirchenfarbe der Fastenzeit – ein Sinnbild für die Überwindung von Dunkelheit und den Übergang zur Osterfreude.

Fazit: Die Ausstellung „Vergehen und Auferstehen“ verdeutlichte auf tiefgehende Weise den zentralen Gedanken des Osterfestes: Die Überwindung des Todes durch neues Leben. Die floralen Inszenierungen verbanden kunstvolle Gestaltung mit spiritueller Tiefe und luden die Besucher*innen zur Reflexion über Vergänglichkeit, Erneuerung und Hoffnung ein. Die Kombination aus natürlichen Materialien und symbolhaften Formen ließ die Kirche zu einem Ort lebendiger Auseinandersetzung mit dem Ostergeheimnis werden.

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Kinderkreuzweg in der Pfarre Großsteinbach

Bunter Kreuzweg in der Pfarre Großsteinbach

Rund 30 Kinder erkundeten am 5. April den Kreuzweg Jesu entlang der Bildstöcke in Großsteinbach. Die Religionslehrerinnen Ulli Kornberger und Anita Schaller verteilten kleine Kreuze. Eifrig schmückten die Kinder ihr Kreuzerl an den sechs Mitmach-Stationen mit bunten Bändern und einem Herz. Die sechs verwendeten Farben stehen für verschiedenen Stationen, die Jesus auf seinem schweren Weg erlebt hat.

Natürlich fanden sich immer gleich Freiwillige um das große Holzkreuz zu tragen, Fürbitten vorzutragen und kräftig mitzusingen.

 

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"Reden wir übers Leben" - Gast: AUGUST SCHMOELZER

„Reden wir übers Leben“ - Gast: August Schmölzer

In der Gesprächsserie „Reden wir übers Leben“, wo Persönlichkeiten unterschiedlichster Bereiche eingeladen werden, um von sich, ihrem Leben, Karriere, Höhen und Tiefen zu erzählen, war diesmal der österreichische Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer zu Gast.

Gekonnt in bewährter Form entlockte Karl Zotter  (PGR aus Pischelsdorf) so manches Geheimnis und sorgte so für einen unterhaltsamen Abend.
Das Interesse, Persönlichkeiten hautnah und spontan zu erleben  scheint groß, war doch der Pfarrsaal Pischelsdorf bis zum letzten Platz besetzt.

Für Herbst wird bereits geplant, wo es wieder lautet: „Reden wir übers Leben“.

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KFB - Fastensuppensonntag

Fasten Suppe essen für den guten Zweck.

Am Sonntag, den 6. April 2025 veranstaltete die KFB gemeinsam mit einer Firmgruppe nach dem Gottesdienst im Pfarrhof Pischelsdorf am Kulm die Aktion Familienfasttag mit Fasten Suppe essen.

Es gab unter anderen Kürbiscremesuppe, Knoblauchcremesuppe, Gemüsesuppe,  Schwammerlsuppe. Wen es noch zu früh zum Essen war, der konnte sich diesmal auch im Glas als “Suppe to go” mit nach Hause nehmen.

Mit dem Reingewinn wurden heuer die Indigenen Frauen in Kolumbien im Kampf gegen Urwald-Rodungen + für Mutter Erde unterstützt.

Ein Dankeschön an die zahlreichen Besucher und an alle, die selbst für diese Aktion gekocht haben und auch im Pfarrhof mitgeholfen haben.

Vergelt´s Gott!                                                 

 

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Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder in Pischelsdorf

Herzlichen Dank an Priester Peter Rosenberger für diesen schönen Gottesdienst und die Ermutigung an die Großeltern ihre Enkel in die Kirche mitzunehmen, DANKE an die Musik Andreas Reisenhofer und Stefan Teubl und den Chor mit Judith Kulmer und ein besonderes DANKE an die Religionslehrer:innen Anita Schaller, Hermann Kulmer und Franz Pfingst

 

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